Enthüllung der Betriebsschritte von Doppelkegel-Rotationsvakuumtrocknungsgeräten
1. Vorbereitungen vor der Operation: Die erste Verteidigungslinie
Bevor die Maschine in Betrieb genommen wird, ist eine sorgfältige Inspektion unerlässlich. Techniker beginnen mit einer Sichtprüfung der Außenflächen der Anlage. Risse oder Verformungen am Doppelkegeltank werden sofort erkannt, während lose Verbindungsteile festgezogen werden, um Materiallecks und Fehlfunktionen zu vermeiden. Das Vakuumsystem wird einer gründlichen Prüfung unterzogen. Der Ölstand der Vakuumpumpe wird sorgfältig überprüft, um sicherzustellen, dass er im optimalen Bereich liegt, und die Rohrleitungen werden auf Schäden oder Verstopfungen untersucht. Ebenso wird das Heizsystem auf Lecks in wärmeleitenden Öl- oder Dampfleitungen geprüft, und die Zuverlässigkeit des Temperaturreglers wird bestätigt. Abschließend wird die elektrische Steuerung überprüft, um sichere Kabelverbindungen und genaue Messwerte zu gewährleisten.
2. Inbetriebnahme der Anlage: Die Weichen für den Erfolg stellen
Sobald nach der Inspektion Entwarnung gegeben wurde, kann der Trocknungsprozess gestartet werden. Das zu trocknende Material wird vorsichtig über den Einlauf in den Doppelkegeltank eingebracht. Dabei ist streng darauf zu achten, dass das Volumen 60–70 % des Tankvolumens nicht überschreitet. Dies gewährleistet, dass das Material frei wirbeln kann und optimale Trocknungsergebnisse erzielt werden. Nach dem dichten Verschluss des Einlaufs wird der Rotationsmotor gestartet und eine Drehzahl von typischerweise 5–20 Umdrehungen pro Minute, die an die individuellen Materialeigenschaften angepasst ist, eingestellt, um das Material in Bewegung zu setzen.
3. Parametrierung und Bedienung: Präzision in Aktion
Anschließend schaltet sich das Vakuumsystem ein und evakuiert die Kammer schrittweise, bis das gewünschte Vakuumniveau, üblicherweise zwischen –0,08 MPa und –0,1 MPa, erreicht und gehalten wird. Gleichzeitig wird das Heizsystem aktiviert und eine Temperatur eingestellt, die sorgfältig auf die Wärmeempfindlichkeit des Materials abgestimmt ist und typischerweise im Bereich zwischen 30 °C und 80 °C liegt. Während des gesamten Trocknungsvorgangs behalten die Bediener die Anlage aufmerksam im Auge und überwachen wichtige Parameter wie Vakuumgrad, Temperatur und Drehzahl. Regelmäßige Aufzeichnungen dieser Messwerte liefern wertvolle Daten zur Beurteilung der Trocknungseffizienz und der Anlagenleistung.
4. Ende der Trocknung und Entladung: Die letzte Phase
Sobald das Material den gewünschten Trockengrad erreicht hat, wird das Heizsystem abgeschaltet. Geduld ist gefragt, denn die Bediener warten, bis die Tanktemperatur auf einen sicheren Wert, üblicherweise unter 50 °C, abgekühlt ist, bevor sie das Vakuumsystem abschalten. Anschließend wird das Entlüftungsventil langsam geöffnet, um den Innendruck mit der Atmosphäre auszugleichen. Schließlich wird die Entladeöffnung geöffnet, und der Rotationsmotor springt wieder an, was das reibungslose Entladen des getrockneten Materials ermöglicht. Nach dem Entladen entfernt eine gründliche Reinigung der Anlage alle verbleibenden Rückstände und stellt sicher, dass sie für den nächsten Trocknungsvorgang bereit ist.
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Verkaufsleiterin – Stacie Tang
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Veröffentlichungszeit: 18. April 2025