Die Vor- und Nachteile der Trocknungsanlage und die Einschränkungen des Spiels der Faktoren, die vollständig verstanden werden müssen

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Die Vor- und Nachteile der Trocknungsanlage und die Einschränkungen des Spiels der Faktoren, die vollständig verstanden werden müssen

 

Zusammenfassungen:

Trocknungsanlagen werden erhitzt, um den Feuchtigkeitsdampf des Materials (im Allgemeinen Wasser oder andere flüchtige Flüssigkeitsbestandteile) zu entweichen und so die gewünschte Feuchtigkeit im Feststoff zu erreichen. Der Zweck der Trocknung ist die Materialnutzung oder Weiterverarbeitung. In der Praxis ist das Trocknen ein relativ einfacher Prozess, dennoch sind die Partikel manchmal nicht vollständig trocken. Der Grund dafür liegt in einer Reihe externer Faktoren, die…

 

Trocknungsanlagen werden erhitzt, um den Feuchtigkeitsdampf des Materials (im Allgemeinen Wasser oder andere flüchtige flüssige Bestandteile) zu entweichen und so die angegebene Feuchtigkeitsmenge im Feststoff zu erreichen. Der Zweck der Trocknung ist die Materialverwendung oder Weiterverarbeitung. In der Praxis ist das Trocknen ein relativ einfacher Prozess, jedoch trocknen Partikel manchmal nicht vollständig. Der Grund dafür liegt darin, dass einige externe Faktoren den Trocknungseffekt beeinflussen, insbesondere die folgenden Aspekte:

1. Trocknungstemperatur: Bezieht sich auf die Lufttemperatur im Trocknungsbehälter. Jeder Rohstoff unterliegt aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften wie Molekularstruktur, spezifischem Gewicht, spezifischer Wärmekapazität, Feuchtigkeitsgehalt und anderen Faktoren bestimmten Einschränkungen bei der Trocknungstemperatur. Eine zu hohe Temperatur führt zur Verflüchtigung und Zersetzung der Additive im Rohstoff oder zur Agglomeration. Eine zu niedrige Temperatur führt dazu, dass einige kristalline Rohstoffe die erforderlichen Trocknungsbedingungen nicht erreichen. Darüber hinaus muss der ausgewählte Trocknungsbehälter isoliert werden, um ein Austreten der Trocknungstemperatur zu vermeiden, was zu einer unzureichenden Trocknungstemperatur oder Energieverschwendung führen kann.
2. Taupunkt: Im Trockner wird zunächst die feuchte Luft entfernt, sodass sie eine sehr geringe Restfeuchte (Taupunkt) enthält. Anschließend wird die relative Luftfeuchtigkeit durch Erhitzen der Luft reduziert. Zu diesem Zeitpunkt ist der Dampfdruck der trockenen Luft niedrig. Durch die Erwärmung werden die Wassermoleküle im Inneren der Partikel von ihren Bindungskräften befreit und diffundieren in die umgebende Luft.
3. Zeit: In der Luft um das Pellet herum dauert es einige Zeit, bis die Wärme absorbiert wird und die Wassermoleküle an die Oberfläche des Pellets diffundieren. Daher sollte der Harzlieferant die Zeit angeben, die das Material benötigt, um bei der richtigen Temperatur und dem richtigen Taupunkt effektiv zu trocknen.
4. Luftstrom: Trockene Heißluft überträgt Wärme auf die Partikel im Trockenbehälter, entzieht der Partikeloberfläche Feuchtigkeit und leitet diese anschließend zurück in den Trockner. Daher muss ein ausreichender Luftstrom vorhanden sein, um das Harz auf die Trocknungstemperatur zu erhitzen und diese Temperatur für einen bestimmten Zeitraum zu halten.
5. Luftvolumen: Das Luftvolumen dient ausschließlich dem Entfeuchten der Rohmaterialien. Die Größe des Luftvolumens beeinflusst die Entfeuchtungswirkung. Ein zu großer Luftstrom führt zu einer zu hohen Rücklufttemperatur, was zu Überhitzung führt und die Stabilität beeinträchtigt. Ein zu geringer Luftstrom kann die Feuchtigkeit aus den Rohmaterialien nicht vollständig entfernen. Der Luftstrom stellt auch die Entfeuchtungsleistung des Trockners dar.

 

Vorteile:

1. Die Trocknungszeit des Materials ist aufgrund der großen Oberfläche der Tröpfchengruppe sehr kurz (in Sekunden).

2. Im Hochtemperaturluftstrom überschreitet die Temperatur des oberflächenbenetzten Materials nicht die Feuchttemperatur des Trocknungsmediums, und die Temperatur des Endprodukts ist aufgrund der schnellen Trocknung nicht hoch. Daher eignet sich die Sprühtrocknung für wärmeempfindliche Materialien.
3. Hohe Produktionseffizienz und wenige Bediener. Große Produktionskapazität und hohe Produktqualität. Das stündliche Sprühvolumen kann Hunderte von Tonnen erreichen und ist eine der Trocknerkapazitäten.
4. Durch die Flexibilität des Sprühtrocknungsvorgangs können die Qualitätsindizes verschiedener Produkte erfüllt werden, wie z. B. Partikelgrößenverteilung, Produktform, Produkteigenschaften (Staubfreiheit, Fließfähigkeit, Benetzbarkeit, schnelle Löslichkeit), Produktfarbe, Aroma, Geschmack, biologische Aktivität und Feuchtigkeitsgehalt des Endprodukts.
5. Vereinfachen Sie den Prozess. Die Lösung kann direkt im Trockenturm zu Pulverprodukten verarbeitet werden. Darüber hinaus lässt sich die Sprühtrocknung leicht mechanisieren und automatisieren, reduziert Staubflug und verbessert die Arbeitsumgebung.

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Veröffentlichungszeit: 24. Februar 2025