Entfernung von Schwefeldioxid aus Rauchgasen durch Sprühtrocknung, Anwendung der Sprühtrocknungs-Entschwefelungstechnologie zum Schutz der ökologischen Umwelt, rationelle Nutzung und Verwendung großer Mengen pulverförmiger Sulfate
Abstrakt:
Eine wichtige Voraussetzung für die breite Anwendung der Sprühschwefeltechnologie ist die Frage, ob sie das Problem der rationellen Entwicklung und Nutzung großer Mengen an Pulversulfat nach der Trocknung lösen kann. Ein Teil des Trockenmaterials kann als Absorptionsmittel regeneriert werden, als Erdzusatz recycelt werden, zu einem Pastenmittel für Zementverzögerer verarbeitet werden oder aus körnigem Kunstkies hergestellt werden …
Da der weltweite Energieverbrauch von Jahr zu Jahr steigt, führt die Verbrennung und Nutzung von Kohle als primäre Energiequelle, bei der große Mengen Schwefeldioxid freigesetzt werden und in bestimmten Regionen saurer Regen entsteht, zu einer schweren Umweltverschmutzung, die das ökologische Gleichgewicht stört und zu großflächiger Waldvernichtung, Versauerung von Böden und Seen sowie Korrosion von Gebäuden führt.
Daher ist die Kontrolle und Reduzierung der Schwefeldioxidemissionen eine wichtige Aufgabe. Unter den zahlreichen Entschwefelungstechnologien gewinnt die Sprühtrocknung zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Rauchgasen zunehmend an Bedeutung. Diese Technologie wurde erstmals in den 1970er Jahren untersucht und Ende der 1970er Jahre kommerziell eingesetzt. Sie erfordert geringere Investitionen, ist einfach zu bedienen, weist eine hohe Schwefelentfernungseffizienz auf und verursacht keine Sekundärverschmutzung. Im Vergleich zum Nassverfahren, das in großen Mengen zur Rauchgasentschwefelung eingesetzt wird, weisen die durch die Sprühtrocknung entstehenden Pulverprodukte eine höhere Selektivität und einen höheren Entwicklungswert auf.
Die Sprühtrocknungstechnologie für Gelschwefel kann breit eingesetzt werden. Eine wichtige Voraussetzung ist jedoch, ob sie die sinnvolle Entwicklung und Nutzung einer großen Menge an Pulversulfat nach dem Trocknen ermöglicht. Kann als Absorptionsmittel regeneriert werden, ein Teil des Trockenmaterials kann recycelt werden, als Zusatzstoff für die Erde, zu einem Pastenmittel für Zementverzögerer verarbeitet werden, aus körnigem Kunstsand und Kies hergestellt werden, als Füllstoff für Baumaterialien anstelle von üblicherweise verwendetem Beton und Asphalt und so weiter.
Beitragszeit: 08.01.2025